Koh Chang & Koh Maak

Nach dem Gewusel in Bangkok sind wir auf die nur 330km entfernte Insel koh chang =elefanteninsel gefahren. Wir sind in einem kleinen backpacker Örtchen gelandet, und haben dort zum 1.mal in einem der für Thailand typischen kleinen Bungalows gewohnt.

Der Ort ist sehr nett, sehr viele Bars, und alle sehr liebevoll und gemütlich aus Holz in den Dschungel gebaut. Hier wurde sogar ein Fitnessstudio in den Dschungel errichtet, in dem wir bei einer Yogastunde mitgemacht haben.

nach 2 Nächten sind wir auf einem kleinen holzboot nach koh mak gefahren, eine ganz kleine Insel, die wir an 1 Tag mit dem Fahrrad umrunden konnten. Dort sind wir 2 Tage geblieben. Das Wasser dort war kristallklar und zum ersten mal wurden wir sehr herzlich und freundlich empfangen. Bisher hatten wir eher nicht den Eindruck, dass es sich in Thailand um das „Land des Lächelns“ handelt. Eher so das „Land der Grumpys“.

wir sind auf dem kleinen holzböötchen nach ko chang mit ordentlich Seegang zurück gefahren, und Thomas musste sich arg konzentrieren um nicht die Fische zu füttern…der Kapitän hatte übrigens einen sehr interessanten Gürtel mit ca 30 Holzpenissen in verschiedenen Größen.

gewohnt haben wir wieder in unseren netten bungalows und an einem Abend sind wir sogar mal auf die „biggest beachparty ever“ gegangen, was auch sehr witzig war.

am nächsten Tag haben wir uns einen Roller ausgeliehen, und gleich nach 50m sind wir samt Gefährt umgekippt. Da haben wir uns dann doch für Helme entschieden.  Ab den Moment ging dann alles gut…

Ganz toll waren die Affen die an der Straße herum gelaufen sind. Die können zwar nicht sprechen, aber ganz schnell Bananen schälen. Offizielle Schilder schreiben zwar dass man die Affen nicht füttern soll, auf jedem Plakat der touristenagenturen wird man dazu allerdings ausdrücklich aufgefordert…

jetzt geht es zurück nach Bangkok, wo wir darauf hoffen, dass wir endlich unsere Visa für Indien abholen können, auf die wir eigentlich schon viel zu lange warten…